Klimaanlagen

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Mit moderner Klimatechnik reagieren auf die Rekordtemperaturen in
Berlin & Brandenburg

Auch wenn man beim Thema Klimawandel und dessen Auswirkungen nicht als Erstes Berlin & Brandenburg im Sinn hat, so steigen auch in unserer Region die Temperaturen konstant an. In einem Bericht des RBB über den Rekordsommer 2019 steht die Region Berlin & Brandenburg an der Spitze in Deutschland!

„In den vergangenen beiden Jahrzehnten wurde der Temperatur-Mittelwert aus 1961-1990 in Berlin & Brandenburg besonders häufig überschritten. Nach den Daten des Deutschen Wetterdienst fallen inzwischen sieben der zehn wärmsten Jahre seit 1881 in das 21. Jahrhundert: 2019, 2018, 2015, 2014, 2008, 2007 und 2000. Vor der Jahrhundertwende waren es die Jahre 1999, 1990, 1989 und 1934.“
Quelle rbb24.de

Der DWD hat ermittelt, dass die Sommer der letzten beiden Jahre zu den wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor mehr als 130 Jahren gehören. Zudem gehen Klimaexperten davon aus, dass die heißen Sommer in unseren Breitengraden eher zur Regel werden. Steigende Temperaturen und steigende absolute Luftfeuchtigkeit haben einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit und Arbeitsproduktivität der Arbeitnehmer.

Auswirkungen entstehen nicht nur in Form einer erhöhten Krankheitsanfälligkeit, auch abnehmende Konzentration führt zu erhöhter Fehler- und Unfallanfälligkeit, die ebenfalls zu Produktivitätseinbußen führt. Extreme Hitzewellen bringen zusätzliche Gesundheitsrisiken wie Hitzeschlag, starke Dehydrierung oder Erschöpfung mit sich, während Körpertemperaturen über 40,6 °C sogar lebensbedrohlich sind.

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Per Knopfdruck zu einem angenehmen Raumklima

Mit Kompetenz zu mehr Behaglichkeit

Für Innenraumarbeitsplätze zeigte sich in vielen der Studien ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Leistungsfähigkeit und dem sogenannten thermischen Behaglichkeitsbereich. Weichen die Raumtemperaturen von diesem Bereich nach unten oder oben ab, nimmt die Leistungsfähigkeit ab. Als thermisch behaglich wird ein Raumklima dann bezeichnet, wenn der Mensch Lufttemperatur, Luftfeuchte, Luftbewegung und Wärmestrahlung in seiner Umgebung als optimal empfindet und weder wärmere noch kältere, weder trockenere noch feuchtere Raumluft wünscht.

Für die Sommermonate werden für Beschäftigte mit sitzenden und leichten Tätigkeiten Temperaturen zwischen 23 °C bis 26 °C als Behaglichkeitsbereich angesehen. Maßnahmen zum sommerlichen Wärmeschutz (z. B. Verschattung oder Klimatisierung) können in Innenräumen helfen, diesen Bereich einzuhalten.

Mit modernen Inverter-Splitgeräten für ein neues Wohlfühlklima

Der thermische Komfort eines Arbeitnehmers bestimmt seine Arbeitsfähigkeit und hat daher direkten Einfluss auf die Produktivität von Unternehmen bzw. der gesamten Volkswirtschaft. Studien nehmen für Zeiten hoher Hitzebelastung für Mitteleuropa Produktivitätsabnahmen um 3 bis 12 % an.

Die Zühlsdorf GmbH sorgt mit ihren Lösungen in der Lüftungs- und Klimatechnik für ein angenehmes Umfeld in Privaträumen, Büros und Produktionsstandorten. Die Zufriedenheit unserer Kunden motiviert uns seit über 35 Jahren zu hoher Qualität und Zuverlässigkeit in Berlin & Brandenburg. Wir setzen dabei auf moderne Inverter-Splitgeräte, welche einen wesentlichen Vorteil gegenüber den so genannten Monoblocks aus dem Privatkunden-Segment besitzen:
Ihre Betriebskosten sind im Vergleich zu denen der Monoblöcke niedriger und haben einen klaren Vorteil in der Kosten-Nutzen-Rechnung. Zudem kühlen sie die Räume schneller und effizienter. Da sie keinen Abluftschlauch benötigen, können die Fenster bei Hitze geschlossen bleiben. Viele Inverter-Splitgeräte sind außerdem bequem mit einer App steuerbar. Ein weiterer Vorteil: Bei niedrigen Außentemperaturen können sie, mittels Wärmepumpenfunktion, auch zum Heizen genutzt werden.